Die 5 größten Mythen über das Boxautomaten-Business – und was wirklich stimmt

Der Gamechanger Boxautomat von SilentStrike

Viele haben falsche Vorstellungen vom Automaten-Business. Während die einen glauben, dass man damit von heute auf morgen reich wird, halten andere es für unprofitabel und kompliziert. Hier sind die fünf größten Mythen – und was wirklich dran ist.

Mythos 1: „Ein Automat läuft von allein, ich muss nichts tun“

Das ist der größte Irrtum. Automaten können ein sehr passives Einkommen bringen, aber sie müssen trotzdem gepflegt und gewartet werden. Ein schlecht gewarteter Automat verliert Kunden, ein nicht leergeräumter Automat kann sich schnell mit Bargeld „verstopfen“.

Ein gut laufender Automat braucht regelmäßige Checks:

  • Funktioniert die Technik einwandfrei?
  • Ist genügend Wechselgeld vorhanden?
  • Werden Kartenzahlungen korrekt erfasst?
  • Gibt es Beschädigungen oder Störungen?

Wer das ignoriert, wird schnell merken, dass sein „passives Einkommen“ plötzlich gar kein Einkommen mehr ist.

Mythos 2: „Nur teure Automaten bringen richtig Geld“

Die Anschaffungskosten eines Automaten sagen nichts über den Umsatz aus. Viel wichtiger als der Preis des Geräts ist der Standort. Ein 3.000-Euro-Automat an einem perfekten Platz verdient mehr als ein 10.000-Euro-Automat an einem schlechten Standort.

Besser als ein teurer Automat ist eine clevere Standortwahl mit hoher Frequenz. Und moderne Bezahlmethoden wie EC- oder Kreditkarten erhöhen den Umsatz zusätzlich.

Mythos 3: „Ich brauche keine EC-Zahlung, die Leute haben Bargeld“

Falsch. Viele Menschen haben kein Bargeld mehr dabei und zahlen nur noch mit Karte oder Smartphone. Ein Automat, der nur Münzen nimmt, verliert viele Kunden.

Zahlungen per EC-Karte oder Kreditkarte erhöhen die Umsätze um bis zu 50 % oder mehr. Besonders an Standorten wie Autohöfen oder Einkaufszentren ist Kartenzahlung mittlerweile ein Muss.

Mythos 4: „Wenn ich einmal einen Standort habe, läuft das für immer“

Viele Betreiber denken, dass ein einmal aufgestellter Automat für immer gut läuft. Doch der Markt verändert sich ständig:

  • Neue Geschäfte oder Baustellen können die Laufkundschaft beeinflussen.
  • Konkurrenz kann auftauchen.
  • Trends ändern sich – manche Automaten-Typen funktionieren irgendwann nicht mehr so gut wie am Anfang.

Es ist wichtig, regelmäßig zu analysieren, wie gut ein Automat läuft. Wer nachlässig wird, verliert schnell an Umsatz.

Mythos 5: „Automaten bringen eh nur Kleingeld“

Viele glauben, dass Automaten nur ein paar hundert Euro im Monat bringen. Das kann stimmen – muss aber nicht. Ein gut aufgestellter Automat mit Kartenzahlung kann schnell 3.000 bis 5.000 Euro Umsatz im Monat generieren.

Es gibt Betreiber, die mehrere Automaten besitzen und damit 5-stellige Einnahmen pro Monat erzielen. Der Schlüssel ist eine gute Strategie, die richtige Technik und Standorte mit hoher Frequenz und passender Zielgruppe.

Fazit

Das Automaten-Business ist eine echte Einnahmequelle – wenn man es richtig macht. Die größten Fehler sind falsche Erwartungen und eine schlechte Standortwahl.

Wer professionell an die Sache herangeht, kann sich ein stabiles Einkommen aufbauen, das sich mit wenig Aufwand gut skalieren lässt.

Wenn du wissen willst, wie du dein (Box) Automaten-Business optimieren kannst oder einen perfekten Standort findest, dann melde dich bei uns. Unser Experte Nick van der Falk hilft dir gerne, dein Geschäft profitabel zu machen und die häufigsten Fehler zu vermeiden.